Häufig gestellte Fragen

Die beliebtesten Onshore-Organisations- und Rechtsformen sind die folgenden:

1. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC) (registriert in einer Partnerschaft mit einem Bürger der VAE auf dem Territorium eines Emirats. Der Bürger der VAE besitzt 51 % der Anteile des Unternehmens)

2. Free Zone Company (ist zu 100 % in ausländischem Besitz)

3. Einzelunternehmen (das Unternehmen ist im Hoheitsgebiet des Emirats registriert, aber 100 % des Kapitals können einer ausländischen Person gehören. Es ist erwähnenswert, dass in diesem Fall die Haftung unbegrenzt ist. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen in Verzug ist und das Firmenvermögen zur Rückzahlung nicht ausreicht, werden Mittel aus dem Privatvermögen des Firmeninhabers beschafft).

4. Freelancer License (Genehmigungen werden von einigen Freiwirtschaftszonen erteilt)

Nicht weniger gefragt sind Offshore- Unternehmen, deren Aktivitäten in den VAE merklich eingeschränkt sind:

1. Offshore -Unternehmen sind nicht berechtigt, in den VAE Geschäfte zu tätigen und zu diesem Zweck ein Büro anzumieten. Sie sind Holdinggesellschaften, die Vermögen verwalten, in Unternehmen investieren und Immobilien erwerben.

- Allgemeine Handelslizenz (ermöglicht Ihnen den Handel mit einer breiten Palette von Produkten)

- Handelslizenz (erlaubt Ihnen, nur die Produkte zu handeln, die in der Lizenz aufgeführt sind)

- Gewerbelizenz

- Servicelizenz

Die meisten Freihandelszonen sind in Dubai vertreten . Ihre Zahl übersteigt 20. Die beliebtesten sind die folgenden:

- Freihandelszone Jebel Ali (JAFZ)

- Dubai Airport Free Zone (DAFZ)

- Dubai Internet City (DIC)

- Dubai Media City (DMC)

- Dubai Health Care City (DHCC)

- Internationales Finanzzentrum Dubai (DIFC)

- Dubai Multi Commodities Centre (DMCC)

- Dubai Wissensdorf

- Dubai Silicon Oasis Authority (DSOA)

Abu Dhabi gewinnt schnell an Fahrt und es ist geplant, hier gleich mehrere Freihandelszonen zu schaffen. Am beliebtesten ist derzeit die Freihandelszone Twofour54.

Auch in einigen anderen Emiraten gibt es Freihandelszonen.

- Servicelizenz

- Freie Zone des Flughafens Sharjah (SAIF-Zone)

- Freihandelszone Hamriyah (HFZ)

Ras al-Chaima

- Freihandelszone Ras Al Khaimah (RAKFTZ)

- Ras Al Khaimah Investment Authority (RAKIA)

Fudschaira

- Freihandelszone Fujairah (FFZ)

- Kreative Stadt Fujairah

Ajman

- Freihandelszone Ajman (AFZ)

Umm Al Quwain

- Freihandelszone Umm Al Quwain (UAQ FTZ)

Die ursprüngliche Idee, Freihandelszonen in den VAE zu schaffen, bestand darin, Bedingungen für die Durchführung einer bestimmten Art von Geschäftstätigkeit zu schaffen. Beispielsweise wurde das Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) ausschließlich für den Warenaustausch und Handel und das Dubai International Financial Centre (DIFC) für die Arbeit mit Finanzinstrumenten geschaffen. Nach einigen Jahren beschloss die Verwaltung der Freihandelszonen, den Kreis potenzieller Kundenunternehmen nicht einzuschränken. Jetzt können Sie im Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) ein Geschäft, eine Klinik, einen Schönheitssalon oder andere eröffnen. Daher sollten Sie bei der Wahl einer Freihandelszone nicht auf deren Namen achten. Wenn Sie dort ein Unternehmen registrieren möchten, müssen Sie diese Option bei der lokalen Regierung prüfen. Einige Freiwirtschaftszonen sind bereit, neue Aktivitäten in ihre Liste aufzunehmen, wenn dies nicht generell der Idee dieser Freiwirtschaftszone widerspricht.

Besonderes Augenmerk sollte auf Unternehmen gerichtet werden, die Handel treiben und in der Freihandelszone registriert sind. Solche Unternehmen dürfen direkte Handelstätigkeiten nur innerhalb der geografischen Grenzen ihrer freien Wirtschaftszone ausüben. Wenn ein Unternehmen Produkte an Unternehmen verkaufen möchte, die außerhalb der Freihandelszone registriert sind, wird in diesem Fall ein Handelsvertreter als offizieller Vertriebspartner benötigt. Eine Vereinbarung mit einem lokalen Unternehmen, das außerhalb der freien Wirtschaftszone registriert ist, ist ebenfalls erforderlich.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es keine Steuern. Wenn Sie ein Unternehmen gründen, gehört zu Ihren Pflichten lediglich die jährliche Zahlung der Lizenzgebühr, deren Höhe in jeder Freiwirtschaftszone unterschiedlich ist.

Eine registrierte Firmenadresse ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Erhalt einer Lizenz. Um eine Adresse zu erhalten, kann ein Geschäftsinhaber ein Büro mieten, einen Mietvertrag für Räumlichkeiten in einem Geschäftszentrum abschließen oder einen Flexi-Desk in einer Freihandelszone mieten. Flexi-Desk ist ein Arbeitsplatz im Business Center der Freien Wirtschaftszone, der für 16-20 Stunden pro Monat zur Nutzung vorgesehen ist. Die Kosten für die Anmietung eines Flexi-Schreibtisches sind 3-6 Mal geringer als die Kosten für eine jährliche Büromiete, was die optimale Lösung für ein neu gegründetes Unternehmen darstellt.

Ein wichtiger Indikator ist die Pflicht zur Vorlage jährlicher Prüfungsberichte. Die Freihandelszonen Dubais verlangen Prüfberichte, was mit gewissen Kosten verbunden ist. Die Freihandelszonen in anderen Emiraten verlangen oder haben keine jährlichen Auditberichte, um Kunden zu gewinnen. Ein wichtiges Merkmal ist die Höhe der Registrierungsgebühr für die Eröffnung eines Unternehmens. Wenn Sie eine kostengünstigere Lösung suchen, ist es in der Regel sinnvoll, eine Firma in einem anderen Emirat zu registrieren.

In Dubai und anderen Emiraten der VAE können Sie die folgenden Unternehmensformen registrieren:

- Ein neues Unternehmen

- Ein Firmenzweig

- Ein Tochterunternehmen.

Die Liste der für die Gründung eines Unternehmens erforderlichen Dokumente hängt von folgenden Faktoren ab:

- Wer wird Anteilseigner des Unternehmens (natürliche oder juristische Person) und wie viele Anteilseigner werden Eigentümer des Unternehmens sein,

- Ein neues Unternehmen wird eröffnet, oder es wird eine Niederlassung oder eine Tochtergesellschaft sein.

Wenn juristische Personen, Gesellschafter eine Zweigniederlassung oder Tochtergesellschaft eröffnen möchten, sind beglaubigte/legalisierte Gesellschaftsdokumente erforderlich. .

Da die Vereinigten Arabischen Emirate kein Vertragsstaat des Haager Übereinkommens sind und die Apostille nicht anerkennen, müssen sie Dokumente in den VAE legalisieren. Die Legalisierung umfasst die notariell beglaubigte Übersetzung und ihre Beglaubigung, die Beglaubigung von Dokumenten im Ausstellungsland, in der Botschaft der VAE, im Land, in dem das Unternehmen registriert ist, und eine weitere Beglaubigung im Außenministerium der VAE. Die Kosten für die Beglaubigung eines Unternehmensdokuments im Außenministerium der VAE unterliegen einer staatlichen Gebühr von 2000 Dirham.

Die Zeit für die Eröffnung eines Unternehmens ist von Emirat zu Emirat unterschiedlich. Unternehmen in Dubai benötigen aufgrund der Vielzahl der täglichen Anfragen deutlich mehr Zeit für ihre Registrierung. Die Eröffnung eines Unternehmens in Dubai kann zwischen 2 Wochen und einem Monat dauern. In anderen Emiraten kann es nur wenige Tage dauern, ein Unternehmen zu eröffnen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass einige Aktivitäten zusätzliche Genehmigungen der örtlichen Behörden (Gesundheitsministerium, Verteidigungsministerium usw.) erfordern, wodurch sich die für die Registrierung Ihres Unternehmens erforderliche Zeitspanne auf mehrere Monate verlängern kann

Um ein Unternehmen in den VAE zu eröffnen, ist die Bildung des genehmigten Kapitals erforderlich. Die Standardgröße des genehmigten Kapitals beträgt in der Regel 50.000 Dirham. Je nach Art der Aktivität kann dieser Betrag höher sein. Einige Freihandelszonen verlangen weder die physische Überweisung von Geldern auf ein Bankkonto noch den Erhalt eines Bestätigungsschreibens der Bank über die Überweisung des Kapitals. In einer Reihe von Freihandelszonen ist die physische Überweisung von Geldern obligatorisch. Zum Beispiel verlangt die DMCC von einem Aktionär, einen Betrag von 50.000 Dirham auf das Bankkonto des Unternehmens einzuzahlen.

Nachdem das Unternehmen in Dubai oder in einem anderen Emirat registriert wurde, erhält der Eigentümer des Unternehmens die folgenden Dokumente (bitte beachten Sie, dass die Namen der Dokumente je nach Freihandelszone variieren können) :

- Registrierungs- / Gründungsurkunde;

- Lizenz;

- Gründungsurkunde und Satzung / Satzung;

- Aktienzertifikat.

Im Falle der Eröffnung einer Zweigniederlassung der Gesellschaft wird die Satzung nicht ausgestellt.

Nach Erhalt einer Unternehmenslizenz muss der Eigentümer oder Geschäftsführer des Unternehmens eine Einwanderungskarte (Betriebskarte) beantragen. Der Antrag wird über das Büro der Freihandelszone bei der Einwanderungsbehörde des jeweiligen Emirats gestellt. Die Einwanderungsbehörde legt eine Akte über das Unternehmen an und stellt diese Karte aus. Ohne sie kann das Unternehmen keine Mitarbeiter einstellen und keine Aufenthaltsvisa für sie erhalten. Diese Karte muss jährlich rechtzeitig erneuert werden, sonst werden Strafen verhängt. Die Kosten für die Karte betragen in der Regel etwa 460 Dirham. Für die Verlängerung ist jährlich der gleiche Betrag zu entrichten. Die Betriebskarte wird in einigen Freihandelszonen auch Company Immigration Card (CIC) genannt.

1. Stabilität und Zuverlässigkeit des Finanz- und Bankensystems der VAE

2. Freier Kapitalverkehr in alle Richtungen

3. Vertraulichkeit von Daten über den Kontoinhaber in den VAE

4. Niedrige Raten für die Abwicklung von Bankzahlungen

5. Die leistungsstärkste Bankeninfrastruktur im Nahen Osten

6. Stabilität des nationalen Wechselkurses: 1 $ = 3,65 AED (der Kurs ist seit mehr als 20 Jahren stabil)

7. Die VAE sind weltweit eines der wichtigsten Finanzzentren der modernen Wirtschaft

Persönliches Sparkonto für Einwohner der VAE

Persönliches Girokonto für Einwohner der VAE

Persönliches Konto auf Anfrage für Nicht-Einwohner der VAE

Persönliches Treuhandkonto für Nicht-Einwohner der VAE

Geschäftskonto für ein Unternehmen in der VAE Free Zone

Geschäftskonto für die UAE LLC Company

Ein Offshore-Firmenkonto in den VAE

Ein Onshore-Konto in den VAE

1. Original des Reisepasses des Antragstellers

2. Einreisestempel oder Visum für die VAE

3. Empfehlungsschreiben Ihrer Bank

4. Eine Stromrechnung oder ein anderes Dokument, das die Wohnadresse des Antragstellers bestätigt

1. Original des Reisepasses des Antragstellers;

2. Zeichen der Einreise in das Land;

3. Zusammenfassung des Firmengründers (wir helfen bei der Registrierung unter den Anforderungen des Bankinstituts);

4. Unternehmenszusammenfassung (von uns erstellt);

5. Das Original des Empfehlungsschreibens der Stifterbank, das dem etablierten Muster entsprechen muss (wir bereiten ein Muster von unserer Seite vor);

6. Originalauszug des Gründerkontos der letzten 6 Monate;

7. Die satzungsmäßigen Dokumente des Unternehmens.

* Die Absätze 5 und 6 müssen vom Übersetzungsbüro im Wohnsitzland ins Englische übersetzt und mit dem Siegel des Übersetzungsbüros versehen sein.